Rechtsprechung
   BGH, 06.07.1992 - II ZR 258/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,5338
BGH, 06.07.1992 - II ZR 258/91 (https://dejure.org/1992,5338)
BGH, Entscheidung vom 06.07.1992 - II ZR 258/91 (https://dejure.org/1992,5338)
BGH, Entscheidung vom 06. Juli 1992 - II ZR 258/91 (https://dejure.org/1992,5338)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,5338) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ermessensfehlgebrauch bei der Berechnung des Beschwerdegegenstandwerts - Anspruch auf Auskunft über die Höhe der Gewinnung - Anspruch auf Provision eines ehemaligen Gesellschafters

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 511a Abs. 1
    Berufungssumme nach Rechtsänderung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 06.07.1992 - II ZR 258/91
    Da der Kläger im Termin zur mündlichen Verhandlung über die Revision der Beklagten nicht vertreten war, war über das Rechtsmittel durch Versäumnisurteil in der Sache zu entscheiden (BGHZ 37, 79).
  • BGH, 23.02.1989 - I ZR 203/87

    Rechtsmittelbeschwer bei Verurteilung des Geschäftsherrn zur Erteilung einer

    Auszug aus BGH, 06.07.1992 - II ZR 258/91
    Ein ungesetzlicher Ermessensgebrauch ist aber anzunehmen, wenn das Berufungsgericht bei der Bemessung des Wertes des Beschwerdegegenstands nicht alle wesentlichen Umstände des Falles beachtet hat (vgl. BGH, Beschl. v. 3. Februar 1988, IV b ZB 215/87, NJW-RR 1988, 693; Beschl. v. 8. Februar 1989, IV b ZB 174/88, NJW-RR 1989, 580; Urt. v. 23. Februar 1989, I ZR 203/87, NJW-RR 1989, 738).
  • BGH, 01.04.1992 - VIII ZB 2/92

    Berufungsbeschwer bei Verurteilung zu eidestattlicher Versicherung

    Auszug aus BGH, 06.07.1992 - II ZR 258/91
    Dieses Interesse des Beklagten ist jedenfalls dann, wenn er kein schutzwürdiges Interesse daran hat, bestimmte Tatsachen vor dem Gegner geheimzuhalten, im wesentlichen nach dem Aufwand an Arbeitszeit und allgemeinen Kosten, die für die Erteilung der Auskunft erforderlich sind, zu bemessen (ständige Rechtsprechung des BGH, vgl. etwa BGH, Beschl. v. 24. Januar 1990, XII ZB 139/89, NJW-RR 1990, 707 m.w.N.; Beschl. v. 1. April 1992, VIII ZB 2/92 m.w.N.).
  • BGH, 03.02.1988 - IVb ZB 205/87

    Rechtsmittelbeschwer bei Verurteilung zur Erteilung einer Auskunft

    Auszug aus BGH, 06.07.1992 - II ZR 258/91
    Ein ungesetzlicher Ermessensgebrauch ist aber anzunehmen, wenn das Berufungsgericht bei der Bemessung des Wertes des Beschwerdegegenstands nicht alle wesentlichen Umstände des Falles beachtet hat (vgl. BGH, Beschl. v. 3. Februar 1988, IV b ZB 215/87, NJW-RR 1988, 693; Beschl. v. 8. Februar 1989, IV b ZB 174/88, NJW-RR 1989, 580; Urt. v. 23. Februar 1989, I ZR 203/87, NJW-RR 1989, 738).
  • BGH, 08.02.1989 - IVb ZB 174/88

    Geltendmachung eines Auskunftsanspruchs und eines Anspruchs auf

    Auszug aus BGH, 06.07.1992 - II ZR 258/91
    Ein ungesetzlicher Ermessensgebrauch ist aber anzunehmen, wenn das Berufungsgericht bei der Bemessung des Wertes des Beschwerdegegenstands nicht alle wesentlichen Umstände des Falles beachtet hat (vgl. BGH, Beschl. v. 3. Februar 1988, IV b ZB 215/87, NJW-RR 1988, 693; Beschl. v. 8. Februar 1989, IV b ZB 174/88, NJW-RR 1989, 580; Urt. v. 23. Februar 1989, I ZR 203/87, NJW-RR 1989, 738).
  • BGH, 24.01.1990 - XII ZB 139/89

    Rechtsmittelbeschwer bei Verurteilung zur Erteilung einer Auskunft

    Auszug aus BGH, 06.07.1992 - II ZR 258/91
    Dieses Interesse des Beklagten ist jedenfalls dann, wenn er kein schutzwürdiges Interesse daran hat, bestimmte Tatsachen vor dem Gegner geheimzuhalten, im wesentlichen nach dem Aufwand an Arbeitszeit und allgemeinen Kosten, die für die Erteilung der Auskunft erforderlich sind, zu bemessen (ständige Rechtsprechung des BGH, vgl. etwa BGH, Beschl. v. 24. Januar 1990, XII ZB 139/89, NJW-RR 1990, 707 m.w.N.; Beschl. v. 1. April 1992, VIII ZB 2/92 m.w.N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht